{"id":12176,"date":"2020-06-30T09:35:10","date_gmt":"2020-06-30T07:35:10","guid":{"rendered":"https:\/\/www.bmoautomation.nl\/stabro-ag\/"},"modified":"2022-11-30T12:08:31","modified_gmt":"2022-11-30T11:08:31","slug":"stabro-ag","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bmoautomation.nl\/de\/stabro-ag\/","title":{"rendered":"Stabro AG – Perfekte Automation: 72 Stunden unbemannt Fertigung"},"content":{"rendered":"

Schweizer Unternehmen Stabro AG produziert mit Titanium Serie rund um die Uhr<\/span><\/h2>\n

Die 10 Mitarbeiter starke Stabro AG ist das erste Schweizer Unternehmen, das in eine Automationsl\u00f6sung des niederl\u00e4ndischen Herstellers BMO Automation BV (CH-Vertretung: Mikutec GmbH) investiert hat. Die versorgt ein DMU 60 EVO 5-Achs-Zentrum mit Rohteilen. Mit der Automationszelle k\u00f6nnen mannlos hochgradig prozesssicher wechselnde Kleinstserien \u00fcber das Wochenende gefertigt werden.<\/strong><\/p>\n

\u201cW\u00e4hrend der Woche die Nacht mannlos zu produzieren reicht heute nicht mehr. Wir m\u00fcssen auch das Wochenende mit bis zu 72 Stunden unbemannt fertigen k\u00f6nnen. Das sind unsere Herausforderungen und das ist der Grund, dass wir als Pionier das erste Schweizer Unternehmen sind, das in eine Automationsl\u00f6sung von BMO Automation investiert hat\u201d <\/em><\/p><\/blockquote>\n

Obiges Zitat stammt von Marcel Dietsche, Inhaber und CEO der Stabro AG. Er hat den Beruf des Polymechanikers von der Pike auf bei Saurer (Lastwagenbau) gelernt und schon fr\u00fch Erfahrungen sammeln k\u00f6nnen, dass Ver\u00e4nderungen in der Industrie die einzige Konstante ist. Mit der j\u00fcngsten Investition in ein flexibles Automatisierungssystem von BMO Automation BV des Typs Titanium 180 setzt die Stabro AG auf eine mehrfach international ausgezeichnete Automationsl\u00f6sung des niederl\u00e4ndischen Herstellers.<\/p>\n

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Unbemannt 72 Stunden Fertigung: Das flexible Automatisierungssystem Titanium 180 von BMO mit 7 Schubladen f\u00fcr Rohteile und zus\u00e4tzlich bis zu 38 Paletten mit Nullpunktspannung versorgt ein bis zwei BAZ mit Werkst\u00fccken.<\/em><\/figcaption><\/figure>\n

Stabro AG: St\u00e4rken im Fr\u00e4sen kubischer Werkst\u00fccke<\/span><\/h2>\n

Die St\u00e4rken der Stabro AG liegen im Fr\u00e4sen kubischer Werkst\u00fccke von Faustgr\u00f6sse bis 600 \u00d7 700 mm Kantenl\u00e4nge. Bearbeitet werden Materialien wie Alu, Stahl, Chromstahl und Kunststoffe. Der Schwerpunkt liegt bei Einzelteilen bis hin zu kleineren Serien von 10 bis 30 St\u00fcck. M. Dietsche: \u00abEine Losgr\u00f6sse mit 100 Werkst\u00fccken ist f\u00fcr uns fast schon eine Grossserie.\u00bb<\/p>\n

Die Auftr\u00e4ge kommen aus Automobilindustrie, Bahnwesen, Luftfahrt bis hin zur Medizinaltechnik. Die Kunden kommen \u00fcberwiegend aus der Region Ostschweiz. Es gibt aber auch Kunden am Genfersee sowie in Polen als auch in Tschechien. \u00dcber die Kunden in Osteuropa ist M. Dietsche besonders stolz: \u00abDas beweist, dass der Standort Schweiz absolut konkurrenzf\u00e4hig sein kann. Das liegt nat\u00fcrlich nicht nur am Preis, dass wir unsere Werkst\u00fccke in diese Regionen liefern k\u00f6nnen. Das liegt im Wesentlichen an unserem Know-how, \u00fcber das wir verf\u00fcgen. Da haben wir am Standort Schweiz definitiv unsere St\u00e4rken. Der Preis muss nat\u00fcrlich auch stimmen, nicht zuletzt deshalb m\u00fcssen wir in die Automatisierung unserer Werkzeugmaschinen investieren.<\/p>\n

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Hier im Bild gut zu erkennen, wie die Rohteile in die Schublade ins vorgegebene Raster eingelegt werden k\u00f6nnen. Die Schublade kann w\u00e4hrend der Hauptzeiten best\u00fcckt oder entladen werden.<\/em><\/p>\n

Hochgradig flexible Fertigungsl\u00f6sungen gefragt<\/span><\/h2>\n

Aufgrund der kleinen Losgr\u00f6ssen musste die Produktion immer hochgradig flexibel agieren. Wegen des zunehmenden Kostendrucks musste die Auslastung der Spindellaufzeiten maximiert werden. M. Dietsche: \u00abGrossserien lassen sich relativ einfach realisieren. Jedoch bei Einzelteilanfertigungen und Kleinserien gab es aus meiner Sicht lange Zeit keine L\u00f6sungen, die in einem guten Preisgef\u00fcge lagen und sich betriebswirtschaftlich rechneten. Das hat sich mit der BMO-Automationsl\u00f6sung relativiert.\u00bb<\/p>\n

Michel Minikus (CEO, Mikutec GmbH): \u00abDas ist das Stichwort: Eine flexible Automationsl\u00f6sung in einem guten Preisgef\u00fcge. Mit dem BMO-Automationssystem wird genau dieser Spagat realisiert. Und das ist auch der Grund, dass die BMO-Automationsanlagen bereits einige Industriepreise erhalten haben. Das Konzept ist so ausgelegt, dass sowohl Paletten als auch Rohteile per Knickarmroboter und Greifer gehandelt werden k\u00f6nnen. Dar\u00fcber verf\u00fcgt der Rohteile-Speicher \u00fcber einen oder mehrere Voreinstellpl\u00e4tze (modular erweiterbar), auf dem die Rohteile und Fertigteile hauptzeitparallel be- oder entladen werden k\u00f6nnen. Das gilt nicht nur f\u00fcr die Spindel-Hauptzeit, sondern auch wenn der Roboter die Teile greift, lassen sich die Voreinstellpl\u00e4tze bedienen.\u00bb<\/p>\n

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Denken heute schon dar\u00fcber nach, die Automationsl\u00f6sung Titanium 180 mit einer weiteren Werkzeugmaschine zu erweitern. Im Bild vlnr. Baton Kuqi (Produktionsleiter), Marcel Dietsche (CEO Stabro AG), Michel Minikus (CEO Mikutec GmbH.)<\/em><\/figcaption><\/figure>\n

Bedienung: So einfach wie ein Toaster<\/span><\/h2>\n

Baton Kuqi (Produktionsleiter): \u00abEntscheidend ist immer auch die Bedienung solcher Systeme. Idealerweise muss ein solches System so einfach zu bedienen sein wie ein Toaster. Gut, das ist vielleicht zu viel verlangt, aber hier muss ich BMO ausdr\u00fccklich loben.\u00bb<\/p>\n

Dietsche erg\u00e4nzt: \u00abSelbst ich bin in der Lage das System auf eine neue Serie und ein neues Werkst\u00fcckspektrum umzuprogrammieren. Ohne dass ich tagt\u00e4glich damit arbeite. Das ist in einem KMU, wie wir es sind, entscheidend. Wenn der zust\u00e4ndige Mitarbeiter wegen Krankheit oder Ferien ausf\u00e4llt, sind alle anderen Kollegen in der Lage das System zu bedienen.\u00bb<\/p>\n

Minikus: \u00abDie niederl\u00e4ndischen Entwickler wussten genau, was am Markt gefragt ist. Und sie wissen, dass eine einfache Bedienung eines der gr\u00f6ssten Bed\u00fcrfnisse innerhalb von Produktionsbetrieben ist. Nat\u00fcrlich muss auch alles andere passen. Prozesssicherheit, Gr\u00f6sse, Kostenstruktur, Software-Schnittstellen. Aber eine einfache Bedienung ist das A und O. Wer ein Smartphone bedienen kann, der kann auch diese Anlage bedienen.\u00bb<\/p>\n

Dietsche best\u00e4tigt: \u00abWenn ich eine neue Kleinserie programmieren m\u00fcsste, w\u00e4re es in f\u00fcnf Minuten programmiert. Meine Maschinenbediener machen das noch schneller. Das ist wichtig. Sie m\u00fcssen den Roboter nicht programmieren, das geht praktisch von allein. Das k\u00f6nnten sie auch gar nicht, sie wissen wie man ein CNC-Programm optimal auslegt. Das sind ihre Kompetenzen und genau hier kommt uns die BMO-Automation hervorragend entgegen. Besser kann man es nicht machen.\u00bb<\/p>\n

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Extrem einfache Bedienung des BMO-Automationssystems: Der Inhaber der Stabro AG kann innerhalb von f\u00fcnf Minuten eine neue Bauteilserie programmieren.<\/em><\/figcaption><\/figure>\n

Titanium 180: Flexibles Automatisierungssystem<\/span><\/h2>\n

Bei dem BMO Titanium 180 handelt es sich um ein flexibles Automatisierungssystem mit hoher Kapazit\u00e4t sowohl bei der Rohteil- als auch bei der Palettenbeladung, um gr\u00f6ssere und kleinere Serien flexibel zu automatisieren. Bereits in der Standardausf\u00fchrung k\u00f6nnen mehrere unterschiedliche Produktserien durcheinander automatisch geladen werden, ohne dass ein Bediener eingreifen muss.<\/p>\n

Bei der Stabro AG werden sowohl Paletten als auch Einzelteile im System gelagert. Die Einzelteile werden in Schubladen auf einem Rastersystem einfach eingelegt. Der Titanium 180 kann mit sieben Schubladen best\u00fcckt werden. Bei Stabro wurde das System mit sechs Schubladen f\u00fcr die Einzelteil-Beladung ausger\u00fcstet. Die Siebte kann Stabro zudem mit unterschiedlichen Serien beladen. \u00dcber die Softwaresteuerung werden alle weiteren Parameter eingegeben.<\/p>\n

Dar\u00fcber hinaus stehen der Stabro AG weitere 38 Palettenpl\u00e4tze (\u00e0 395 \u00d7 395 mm) zur Verf\u00fcgung, die per Nullpunktspannung in die Maschine per Roboter geladen werden. Auf den Paletten werden typischerweise gr\u00f6ssere und schwerere Werkst\u00fccke ab 15 kg gespannt, die f\u00fcr den Greifer nicht geeignet sind.<\/p>\n

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Blick in den BMO Titanium 180. Im Vordergrund eine Schublade mit Fertigteilen, Bildmitte der 6-Achsen-Roboter, im Hintergrund die Paletten, auf denen schwerere Bauteile gespannt werden.<\/em><\/figcaption><\/figure>\n

Exkurs: Spannt\u00fcrme<\/span><\/h2>\n

Auf die Frage, ob das System auch mit Spannt\u00fcrmen arbeiten kann, antwortete M. Minikus: \u00abGenerell sind Spannt\u00fcrme in das System integrierbar. Die Automationsl\u00f6sung ist hierf\u00fcr entsprechend ausgelegt. Aber es muss Sinn machen, um Spannt\u00fcrme zu integrieren.\u00bb<\/p>\n

Dietsche \u00abIch kann dazu aus unserer Erfahrung etwas sagen. Wir haben bereits bei einem Horizontalbearbeitungszentrum Spannt\u00fcrme im Einsatz. Das ist durchaus interessant, um mehrere Bauteile effizient zu bearbeiten. Aber auf unserer BMO-Anlage machen Spannt\u00fcrme keinen Sinn. Denn bei einem Spannturm muss jedes Werkst\u00fcck manuell eingespannt werden, was mehr oder weniger Aufwand bedeutet. Das, was wir am Turm manuell machen m\u00fcssten, besorgt die BMO-Anlage und die Werkzeugmaschine mit automatisiertem Spannstock vollautomatisch. Das ist ein absolutes Plus. Gleichwohl kann es Anwendungen geben, wo Spannt\u00fcrme ggf. geboten sind, auch bei der BMO-Anlage. Aber bei einem Vertikalzentrum, wie wir es im Einsatz haben, kommt das klar nicht in Frage.\u00bb<\/p>\n

Das Greifersystem<\/span><\/h2>\n

Das System verf\u00fcgt \u00fcber einen 6-achsigen Knickarmroboter. Der Greifer ist ein modifizierter Schunk-Standardgreifer, der dank einer BMO-Erweiterung \u00fcber eine grosse Spannweite von 0 bis 250 mm verf\u00fcgt. Damit sind mit ein und demselben Greifer sowohl kleinere als auch gr\u00f6ssere Werkst\u00fccke \u201ahandelbar\u2018. Zus\u00e4tzlich ist das System mit Greifern f\u00fcr unf\u00f6rmige und runde Werkst\u00fccke ausger\u00fcstet. Damit k\u00f6nnen alle zu produzierenden Werkst\u00fccke \u201agehandelt\u2018 werden. Der Standard-Roboter ist f\u00fcr Werkst\u00fcckgewichte bis zu 180 kg ausgelegt, Sonderl\u00f6sungen gehen bis 500 kg.<\/p>\n

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Baton Kuqi (Produktionsleiter) zeigt die Flexibilit\u00e4t des Greifers. Es handelt es sich um einen von BMO modifizierten Schunk-Greifer, der einen sehr grossen Spannweg hat und ein entsprechend breites Bauteilspektrum \u201agreifen\u2018 kann.<\/em><\/figcaption><\/figure>\n

Fertigungsbearbeitung problemlos machbar<\/span><\/h2>\n

Minikus: \u00abDank einer Wendestation ist die R\u00fcckseiten-Bearbeitung der Werkst\u00fccke voll automatisiert. Das l\u00e4uft so: Der Roboter entnimmt das einseitig bearbeitete Werkst\u00fcck, legt es auf der Wendestation ab, greift das Teil um und f\u00fchrt es in das automatische Spannsystem f\u00fcr die R\u00fcckseitenbearbeitung.\u00bb<\/p>\n

Kuqi erg\u00e4nzt: \u00abNach der R\u00fcckseitenbearbeitung wird das fertige Werkst\u00fcck in die Schublade zur\u00fcckgelegt. Eins nach dem anderen. Auch am Wochenende, wenn unsere Mitarbeiter frei haben. Das ist eine recht geniale L\u00f6sung.\u00bb<\/p>\n

Wichtig: Gen\u00fcgend grosser Werkzeugspeicher<\/span><\/h2>\n

Damit die unbemannte automatisierte Fertigung von wechselnden Kleinserien reibungslos vonstatten geht, m\u00fcssen dar\u00fcber hinaus noch einige Randbedingungen erf\u00fcllt sein. Wobei die Randbedingungen eine sehr zentrale Rolle spielen.<\/p>\n

Dietsche: \u00abWir ben\u00f6tigen f\u00fcr einen Grossteil der Fr\u00e4s- und Bohrwerkzeuge Schwesterwerkzeuge, die entsprechend eingewechselt werden k\u00f6nnen, sobald die Standzeit erreicht ist. Die DMU verf\u00fcgt \u00fcber 120 Werkzeuge, das hat sich f\u00fcr uns bisher als ausreichend f\u00fcr die automatisierte Fertigung herausgestellt.\u00bb<\/p>\n

Obendrein muss der Sp\u00e4nefluss gew\u00e4hrleistet sein. Derzeit klappt das auch \u00fcber das Wochenende mit einer Mulde. Das ist aber abh\u00e4ngig vom Zeitspanvolumen und die Sp\u00e4neentsorgung muss entsprechend dem Spanvolumen ausgelegt werden. Dar\u00fcber hinaus fahren wir die Schnittwerte bei den unbemannten Schichten runter. An die Grenze der Werkzeugleistungen kann man bei bemannten Schichten gehen, bei unbemannten Schichten ist Prozesssicherheit oberste Priorit\u00e4t.<\/p>\n

Weitere Werkzeugmaschinen integrierbar<\/span><\/h2>\n

Auch an die Zukunft ist gedacht, wie M. Dietsche best\u00e4tigt: \u00abWir planen, eine weitere Werkzeugmaschine an das BMO-Automationssystem anzubinden. Dabei k\u00f6nnten wir problemlos einen anderen WZM-Hersteller integrieren. Das ist f\u00fcr das BMO-System v\u00f6llig offen bez\u00fcglich Schnittstelle. So k\u00f6nnen wir die Produktivit\u00e4t noch weiter steigern. In Zukunft wird es bei uns keine Maschinen-Investition mehr geben ohne Automation.\u00bb
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\nEin Ausschnitt aus dem Werkst\u00fcckspektrum, das von der Stabro AG produziert wird.<\/p>\n

Stabro AG<\/span><\/h2>\n

Das 10 Mitarbeiter starke Fertigungsunternehmen Stabro AG wurde in 2009 von M. Dietsche \u00fcbernommen. Seitdem investiert er kontinuierlich in den Maschinenpark und Automationsl\u00f6sungen. Seine Ausbildung zum Mechaniker machte M. Dietsche bei Saurer. M. Dietsche lernte im Bereich der Saurer-Lastwagenfertigung und wechselte in die Montage des Textilmaschinenbaus. Anschliessend investierte M. Dietsche in diverse Weiterbildungen und nahm seitdem F\u00fchrungspositionen in der Industrie ein.<\/p>\n

Stabro AG
\nHofstrasse 22
\n8590 Romanshorn<\/p>\n

www.stabro.ch<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Schweizer Unternehmen Stabro AG produziert mit Titanium Serie rund um die Uhr Die 10 Mitarbeiter starke Stabro AG ist das erste Schweizer Unternehmen, das in eine Automationsl\u00f6sung des niederl\u00e4ndischen Herstellers BMO Automation BV (CH-Vertretung: Mikutec GmbH) investiert hat. Die versorgt ein DMU 60 EVO 5-Achs-Zentrum mit Rohteilen. 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